Wir unterstützen Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten.
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Frauenrechte in Ost- und Zentralafrika: Frauen vor sexualisierter Gewalt schützen

In Ost- und Zentralafrika – in der Demokratischen Republik Kongo, Ruanda, Burundi und Uganda – unterstützen wir in der Region Große Seen gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen Frauen und Mädchen, die sexualisierte Gewalt erlebt haben.

Mitarbeiterin der Partnerorganisation MEMPROW mit drei jungen Müttern auf einem gemeinschaftlich bearbeiteten Gemüsefeld.

Die Region der Großen Seen umfasst Ruanda, Burundi, Uganda und die Demokratische Republik Kongo (DR Kongo). Es sind Länder, deren Bevölkerungen in der Vergangenheit blutige Konflikte und Kriege erlebt haben und sie zum Teil heute noch erlebt. Die Ursachen der oft grenzüberschreitenden Konflikte reichen bis in die Kolonialzeit. Es geht vor allem um Land, die Ausbeutung von Bodenschätzen und um politischen Machtanspruch.

Schauplatz der Kämpfe ist vor allem der Osten der DR Kongo: Seit dem Genozid in Ruanda 1994 sind die Beziehungen zwischen den beiden Nachbarländern angespannt. Die kongolesische Regierung beschuldigt Ruanda, die größtenteils aus Tutsi bestehende Rebellengruppierung M23 zu unterstützen. Auch zwischen Uganda und der DR Kongo herrscht seit Jahrzehnten ein Konflikt, der die Gewalt im rohstoffreichen Ostkongo immer wieder aufflammen lässt.

Sexualisierte Gewalt als zerstörerische Waffe

Sexualisierte Gewalt wird dabei – vor den Augen der Friedenstruppen der Vereinten Nationen (UN) – als zerstörerische Waffe eingesetzt. Frauenrechtsaktivist:innen berichten von Vergewaltigungen, Sklaverei und Menschenhandel, von Zwangsehen und sexualisierter Gewalt in der Partnerschaft.

Der Reichtum der Region, in der es Coltan, Gold, Kobalt und andere Bodenschätze gibt, befördert eine florierende Kriegsökonomie, an der sich internationale Konzerne, Politiker:innen und Militärs bereichern. Das heizt die Konflikte weiter an und erschwert eine nachhaltige Friedenslösung.

Acht Fakten über Frauenrechte in der Region der Großen Seen

1. DR Kongo: Konfliktbedingte sexualisierte Gewalt

Das Leben der Menschen in der DR Kongo ist trotz mehrerer, langjähriger Friedensinitiativen von gewalttätigen Konflikten, Flucht, Vertreibung und Menschenrechtsverletzungen geprägt. Die Zahl der Fälle sexualisierter Kriegsgewalt gegen Frauen und Mädchen nimmt seit 2021 dramatisch zu. Die Täter:innen kämpfen in nicht-staatlichen Gruppen, aber auch bei staatlichen Sicherheitskräften. Sie sind ebenso Soldat:innen der kongolesischen Armee wie Angehörige der UN-Friedensmission.

Millionen Frauen begleitet die Furcht vor Gewalt jeden Tag: Bei der Feldarbeit, beim Wasserholen oder auf der Suche nach Feuerholz drohen ihnen Überfälle und Vergewaltigungen. Fast sechs Millionen Menschen sind deshalb geflohen. Doch auch auf der Flucht kommt es immer wieder zu sexuellen Übergriffen. Die meisten geflüchteten Frauen haben zudem ihre Einkommensmöglichkeiten verloren. Um zu überleben, sind viele gezwungen, sich gegen Geld oder Nahrungsmittel für sich und ihre Kinder sexuell ausbeuten zu lassen. Viele Überlebende schweigen aus Scham. Nur die wenigsten erhalten Schutz, medizinisch-psychologische oder materielle Unterstützung.

2. Ruanda: Sexualisierte Kriegsgewalt und Trauma

Zwischen 250.000 und 500.000 Frauen und Mädchen wurden laut UN-Angaben in Ruanda im Zuge des Völkermords 1994 vergewaltigt. Tausende Kinder gingen aus diesen brutalen Übergriffen hervor. Die soziale Isolierung und Ächtung der Überlebenden und ihrer Kinder treffen die gesamte Familie. Aufgrund der gesundheitlichen und traumatischen Belastungen sowie fehlender Einkommensmöglichkeiten leben die Frauen oft in großer Armut und sind vom aktiven Gemeindeleben ausgeschlossen

3. Uganda: Verstoßen und ausgegrenzt

Fast jede Uganderin (95 Prozent) über 15 Jahre hat körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlebt. Während der Corona-Pandemie nahmen die Übergriffe insbesondere auf Minderjährige zu. Die meisten Mädchen und Frauen schweigen innerhalb ihres sozialen Umfelds über die Ereignisse. Zu groß ist das Stigma für die Überlebenden. Und immer wieder werden Mädchen und junge Frauen von ihren Familien verstoßen, wenn sie schwanger werden, selbst wenn die Schwangerschaft Folge einer Vergewaltigung ist.

Als „beschmutzt“ gelten auch die unzähligen Ugander:innen, die während der bewaffneten Konflikte seit den frühen 1980er Jahren von Rebell:innen verschleppt wurden. Über Monate, manchmal Jahre wurden sie festgehalten, sexuell versklavt und immer wieder vergewaltigt. Viele der Überlebenden wurden so ungewollt zu Müttern. Oft werden sie, genau wie ihre Kinder, sozial ausgegrenzt. Bis heute.

4. Sexualisierte Gewalt im Alltag

Ungleiche Machtverhältnisse sind strukturell und kulturell in den jeweiligen Gesellschaften verankert. Unterdrückung und Gewalt prägen den Alltag vieler Frauen in der Region. So erlebt in Burundi fast die Hälfte der Frauen Gewalt in der Partnerschaft. In Ruanda sind es über 49 Prozent. Gleichzeitig gilt das Land als Vorreiter was die politische Beteiligung von Frauen angeht: Seit 2005 gibt es ein Quotensystem, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. Derzeit liegt der Frauenanteil im Parlament bei über 60 Prozent. Das schützt Ruander:innen aber (noch) nicht ausreichend gegen die alltägliche sexualisierte Gewalt.

5. Geschlechtsspezifische Gewalt: weil sie Mädchen sind

Mädchen unterliegen einem Kontinuum der Gewalt und Entmachtung. So wird in Uganda jede dritte junge Frau vor ihrem 18. Lebensjahr verheiratet. Mit 25 Prozent ist die Rate der Teenagerschwangerschaften eine der höchsten weltweit. Die betroffenen Mädchen müssen meist die Schule verlassen und verlieren so ihre Chance auf Bildung. In der DR Kongo und in Burundi wird sexualisierte Gewalt in der Schule toleriert und Gewalt gegen Mädchen so normalisiert. Waisen, Straßenkinder und Angehörige ethnischer Minderheiten sind besonders gefährdet.

6. Strukturelle Gewalt und Unterdrückung

In der DR Kongo und Burundi verstärken Familiengesetze die Diskriminierung von Frauen und Mädchen: In beiden Ländern gilt der Mann als Oberhaupt der Familie. Frauen besitzen nicht die gleichen Erbrechte wie ihre männlichen Verwandten und haben – vor allem im ländlichen Raum – schlechten Zugang zu gesunder Nahrung. In Uganda scheiterten Reformen wie die aus dem Jahre 2021, die für mehr Gleichberechtigung und Schutz vor Gewalt sorgen sollte, in der alltäglichen Umsetzung oftmals an patriarchalen Werten und Widerständen. Korruption und eine schwache Justiz verhindern, dass Täter:innen tatsächlich bestraft und Überlebende entschädigt werden.

7. Eingeschränkter Zugang zu Gesundheitsversorgung

Infolge der langen Konflikte und schwachen staatlichen Strukturen ist die Gesundheitsversorgung in der Region der Großen Seen sehr schlecht. Vor allem auf dem Land fehlen gut ausgestattete Gesundheitszentren und medizinisches Fachpersonal. Viele Frauen und Mädchen werden daher selbst bei schweren Verletzungen nach einer Vergewaltigung kaum oder nur schlecht versorgt. Die meisten können sich den Transport zum nächsten Krankenhaus, Medikamente oder eine Behandlung nicht leisten. Fehlende Vorsorge und riskante Schwangerschaftsabbrüche führen zudem zu einer hohen Müttersterblichkeit und Fehlgeburten.

8. Meilensteine im Kampf gegen sexualisierte Gewalt

Die regional vernetzten Frauenrechtsorganisationen haben das Thema sexualisierte Gewalt und ihre strukturellen Auswirkungen in die öffentliche Debatte gebracht. Auf ihren Druck hin nahmen die Staaten der Region wichtige UN-Resolutionen zu den Themen Frauen, Frieden und Sicherheit an. Ein weiterer Erfolg war das 2006 von der internationalen Konferenz der Großen Seen verabschiedete Protokoll zur Verhütung und Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Frauen und Kinder. Dies sieht neben dem Ende der Straflosigkeit auch die Rehabilitierung und Unterstützung Überlebender sowie Gewaltprävention vor.

Die Staatsoberhäupter von Burundi, Ruanda und zuletzt auch der DR Kongo (2021) lancierten die Initiative „Tolerance Zero immediate“ gegen sexualisierte Gewalt an Frauen und Mädchen. Die Zusammenarbeit und Umsetzung sind allerdings bis heute mangelhaft. Es fehlt an effektiver – auch länderübergreifender – Strafverfolgung, an Präventionsmaßnahmen und an adäquaten Unterstützungsstrukturen.

(Stand: 06/2023)

Zahlen und Fakten aus der Praxis

428
Frauen schulten die Mitarbeiter:innen von PAIF in der DR Kongo zu Frauenrechten und Möglichkeiten, sie durchzusetzen.
302
gewaltbetroffenen Frauen und Mädchen bot SEVOTA in Ruanda ganzheitliche Unterstützung.
In Burundi hat medica mondiale gemeinsam mit Partner:innen einen Krankenwagen für ein Distriktkrankenhaus organisiert.
Die Region Große Seen ist seit vielen Jahren von Konflikten und Gewalt betroffen, insbesondere gegenüber Frauen und Mädchen. Wir setzen uns für ihre Rechte ein und unterstützen sie bei der Überwindung von Traumata. Wir schaffen sichere Räume und bieten ihnen medizinische, rechtliche und psychosoziale Unterstützung. Ihre Spende trägt dazu bei, dass wir unsere wichtige Arbeit fortsetzen und für noch mehr Frauen und Mädchen ein Leben in Gerechtigkeit und Würde erreichen können.

Partnerorganisationen:

  • Burundi: Mukenyazi Menya, Nturengaho, Dushirehamwe
  • DR Kongo: AFPDE, EPF, PAIF, RAPI, RFDP
  • Ruanda: SEVOTA
  • Uganda: MEMPROW

Projektschwerpunkte:

  • Aufklärung zum Thema Gewalt gegen Frauen und Mädchen
  • Ganzheitliche Unterstützung für gewaltbetroffene Frauen und Mädchen
  • Stärkung der nationalen und regionalen Frauenrechtsarbeit

Finanzierung (Mittelgeber):

  • Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
  • Brot für die Welt
  • Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ GmbH)
  • Medicor Foundation
  • Leopold-Bachmann-Stiftung
  • EU via HNTPO/Konsortium
  • Dr. Dill Stiftung
  • Eigenmittel

Quelle: Jahresbericht 2022

Zu sehen ist das Logo der Frauenrechtsorganisation medica mondiale im Hintergrund mit arabischen Schriftzeichen darunter. Rechts davor das Gesicht einer freundlich lächelnden Frau. Es ist Rechtsberaterin Jihan Abas Mohammed.
Zu sehen ist das Logo der Frauenrechtsorganisation medica mondiale im Hintergrund mit arabischen Schriftzeichen darunter. Rechts davor das Gesicht einer freundlich lächelnden Frau. Es ist Rechtsberaterin Jihan Abas Mohammed.
Partnerorganisationen weltweit
Übersicht über alle Partnerorganisationen von medica mondiale

Arbeitsschwerpunkte

Die Region der Großen Seen Afrikas ist seit Jahrzehnten von gewaltsamen grenzübergreifenden Konflikten geprägt. Vor allem Frauen leiden unter der anhaltend hohen Gewalt. Unsere Partnerorganisationen sind nicht nur wichtige Anlaufstellen für Überlebende. Sie beziehen auch das Umfeld der Frauen mit ein, klären auf und verändern so nachhaltig die Strukturen, die Gewalt hervorbringen. Folgende strategische Handlungsfelder bilden den Rahmen unseres Engagements für Frauenrechte:

1. Gewalt gegen Frauen verhindern

Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit für Frauenrechte

Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit sind für unsere Partnerorganisationen wichtige Mittel, um die Rechte und den Schutz von Frauen und Mädchen durchzusetzen. Im Osten der Demokratischen Republik (DR) Kongo etwa schulen sie Mitarbeitende und Führungskräfte von Behörden und Gemeinden darin, Maßnahmen zur Prävention und zum Schutz vor sexualisierter und geschlechtsspezifischer Gewalt umzusetzen. Mit einer Lobbykampagne kämpfen sie auf struktureller Ebene gegen illegal erhobene Gerichtskosten, die die juristische Aufarbeitung der Fälle erschweren. In Uganda fordert MEMPROW die Regierung auf, die Mittel für Programme zur Förderung von Frauen und Mädchen zu erhöhen.

Gewaltkreisläufe durchbrechen

Gewaltkreisläufe zu durchbrechen, erfordert sowohl die Ursachen als auch die Folgen von Gewalt anzugehen. Gewaltprävention ist in unseren Projekten daher essenziell. Wir unterstützen Frauen und Mädchen darin, ihr Selbstbewusstsein und ihren sozialen Status zu stärken. So gewinnen sie Handlungsfähigkeit, um patriarchale Gesellschaftsstrukturen zu hinterfragen und sich gegen Gewalt zu wehren. Ebenso unterstützt medica mondiale die Präventionsarbeit der Partnerorganisationen. Diese besteht aus Workshops und Schulungen im gesellschaftlichen Umfeld der Mädchen und Frauen, unter anderem mit Familien, in Schulen oder mit der Polizei.

Machtstrukturen kritisch hinterfragen

In Burundi nutzen die Partnerorganisationen neue Wege zur Gewaltprävention. Mit dem aus Uganda übernommenen SASA!-Ansatz (Kiswahili für „jetzt“) machen unsere Partner:innen auf ungleiche Machtstrukturen aufmerksam und wollen so langfristig die Gesellschaft verändern. Diese kreative Methode zielt darauf ab, Menschen zu befähigen, Macht- und Geschlechterverhältnisse kritisch zu hinterfragen, sich mit den Ursachen von Gewalt gegen Frauen und Mädchen auseinanderzusetzen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

2. Überlebende solidarisch unterstützen

Überlebende sexualisierter Gewalt ganzheitlich unterstützen

Die Partnerorganisationen von medica mondiale sind oft die erste Anlaufstelle für Überlebende sexualisierter Gewalt. Sie bieten ganzheitliche Unterstützung an. Die Berater:innen bestärken die Überlebenden in psychosozialen Beratungen und überweisen bei Bedarf an Gesundheitszentren zur medizinischen Erstversorgung. Wenn nötig verweisen sie an Jurist:innen, die die Fälle weiterverfolgen und zur Anklage bringen. Einkommen schaffende Maßnahmen wie Landwirtschaftsschulungen und Kleinkredite stärken zudem die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Frauen.

Auf Gemeindeebene für Geschlechtergerechtigkeit sensibilisieren

Um positive Veränderungen zu bewirken, mobilisieren wir Schlüsselakteur:innen wie Dorfälteste, Frauengruppen, Eltern und Lehrkräfte, sich in ihren Gemeinden aktiv für Gleichberechtigung und den Schutz von Frauen und Mädchen einzusetzen. Das fängt bei vermeintlich kleinen Haushaltspflichten an, wie zum Beispiel das Wasserholen gerecht aufzuteilen.

Fachkräfte schulen

Seit 2021 schulen regionale Expert:innen Fachkräfte in Gesundheitseinrichtungen in Burundi und der DR Kongo im stress- und traumasensiblen Ansatz (STA). In Uganda schult unsere Partnerorganisation MEMPROW unter anderem Polizei- und Gerichtspersonalim stress- und traumasensiblen Umgang mit Überlebenden von sexualisierter Gewalt. MEMPROW bildet sie zu „Change Agents“ aus, die zu Normen- und Verhaltensänderungen in der Gesellschaft beitragen. Damit schafft das Team ein Umfeld, in dem Überlebende ganzheitliche Unterstützung erhalten und sich stabilisieren können.

„Es macht mir Mut für meine Arbeit, wenn sich die Einstellung von Gesundheitsfachkräften gegenüber Überlebenden ändert. Überlebende von Gewalt benötigen Wertschätzung und Unterstützung, um sich ihrem Trauma stellen zu können.“

Trainerin für Gesundheitsfachkräfte

3. Feministische Aktion stärken

Aktivist:innen stärken und schützen

Die Arbeit mit Überlebenden von Gewalt ist für unsere Partnerorganisationen oft belastend und herausfordernd. Selbstfürsorge ist daher ein wichtiger Aspekt unserer Projekte. Regelmäßige Supervisionen und Trainings helfen den Mitarbeiter:innen, Stress vorzubeugen und besser zu verarbeiten. Mit feministischen Führungstrainings stärken wir zudem Frauen in Leitungspositionen zivilgesellschaftlicher und staatlicher Strukturen.

Frauenrechtsarbeit im feministischen Verbund

Ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen erfordert langfristigen gesellschaftlichen Wandel. Doch bisher scheitern Fortschritte am fehlenden politischen Willen und Engagement sowie durch die anhaltenden Konflikte in der Großen Seen Region. Damit die Arbeit der Partnerorganisationen nicht nur lokal wirkt, unterstützt medica mondiale sie dabei, sich weiter zu professionalisieren und zu vernetzen. Auf nationaler Ebene organisierten sie in Burundi 2022 einen Austausch zwischen 100 Frauen aus 31 Frauenverbänden. Länderübergreifend tauschen sich MEMPROW, SEVOTA und PAIF aus Uganda, Ruanda und der DR Kongo zudem regelmäßig über fachliche Ansätze aus und erarbeiten gemeinsam politische Strategien.

(Stand „Arbeitsschwerpunkte“: 08/2023)